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Wenn Andere dir in welcher Form auch immer zwangsweise eine Meinungen aufzwängen wollen – dann scheiß doch erst recht drauf!!! Zu meinen, die eigene Perspektive wäre die einzig zulässige, legitime Ansicht ist einfach nur totalitäres Gedankengut, das Gegenteil von demokratisch und ganz sicher kein Ausdruck von Vielfalt… Denke also, was du warum auch immer für richtig hältst und lebe nach deinen Idealen!!! Trinkt nicht aus des Büttels Flasche, sondern geh deinen eigenen Weg, lebe deine eigenen Werte!!!
Sie wollen dich brechen
und dich belehren.
Deine Schultern mit ihrer Last beschweren.
Täglich kämpfst du
mit ihrem Wahn,
und manchmal denkst du
es wirft dich aus der Bahn.
Doch was immer sie versuchen,
sie erreichen nichts.
Sie werden scheitern und dann fluchen.
Denn fällst du hin, dann stehst du auf,
und legst noch eine Schippe drauf.
Stark wie nie und voller Kraft
bis der letzte Depp es rafft.
Gehst du weiter deinen Weg
wie ihn sonst kein Anderer geht,
und lässt dich nicht von Ihnen beugen
und nicht von Lügen überzeugen!
Du schaust nach vorne
und nicht zurück.
Wirst niemals weichen,
nie die Segel streichen.
Unbeugsame Rebellion
hat für dich längst Tradition.
Du scherst dich nicht um ihres Gleichen,
wirst nicht vom Pfad abweichen.
Denn du weißt was Tugend heißt,
und auf wen und was man besser scheißt.
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Ein waches Bewusstsein für mangelnde soziale Gerechtigkeit und Rassismus an den Tag zu legen ist in Ordnung… Wenn aber jegliche Kritik sofort mundtot gemacht wird, weil überall Benachteiligung und Diskriminierung gewittert wird, dann ist das kaum Ausdruck eines demokratischen Geistes. Alles und jeder müsse sichtbar gemacht werden lautet das propagierte Credo. Es wird damit permanent suggeriert, jemand käme zu kurz… Stichwort künstliche „Homophobie“ – es ist den meisten Menschen tatsächlich vermutlich scheißegal, wie Dritte ihr Leben privat gestalten, allerdings ist das Ausleben von Sexualität in einer gesitteten Gesellschaft eine Privatsache, die für viele nicht in die Öffentlichkeit gehört… Wenn zwei sich nun bis auf Blut über profane Dinge wie bunte Fahnen oder Gender-Sternchen streiten, die abgesehen von Symbolkraft überhaupt nichts an gesellschaftlichen Zuständen ändern, gibt es ganz sicher profitierende, lachende Dritte… Wo ist der Aufschrei bei Themen wie zunehmender Armut oder anderen wichtigen Themen – Krieg oder Frieden? Leben und leben lassen – jeder sollte die Lebensform für sich wählen, die er möchte. Dazu gehört aber auch das klassische Familienbild. Toleranz einfordern, ohne tolerant zu sein klappt nicht… Wenn eine lautstarke Minderheit im Gleichklang mit politisch-medialen Akteuren die Mehrheit am Nasenring durch die Manege zieht, kann das nicht gut enden. Von oben verordnete Gesinnungen führen jedenfalls kaum zu Akzeptanz. Vielleicht sind Firmen mit Regenbogen-Propaganda auch mehr an guten ESG-Kreditkonditionen interessiert, als am Wohle der vorgeblich vertretenen Menschen? Heuchelei im Dienste von Ideologie ist niemals förderlich… Wir sind gespaltener denn je. Statt „Cancel Culture“ zu betreiben, mit Gewalt auf sachliche Diskurs-Angebote zu reagieren und das Verhalten eines trotzigen Kleinkindes zu zeigen, sollten Erwachsene dazu fähig sein, im Sinne friedlichen Miteinanders auch abweichende Meinungen zu akzeptieren. Wir müssen wieder lernen, einander zuzuhören, respektvolle Debatten zu pflegen, voneinander zu lernen. Kulturelle Aneignung ist in den meisten Fällen unseres Erachtens übrigens eine positive Sache – es ist toll, wenn man von fremden Kulturen lernen kann!!!
P.S.: Am Ende verteidigen wir auch die Meinungsfreiheit von Meinungen, die uns nicht gefallen, denn das ist der Kern von Demokratie… Der Wind dreht sich manchmal sehr schnell und Mechanismen von Zensur und Verboten können irgendwann die Ansichten eines jeden tangieren… Insofern: Gegen Zensur, für freie Meinungsäußerung!!! Die gilt es als Demokrat auszuhalten… Wir alle haben eine Gemeinsamkeit: Wir sind alle Menschen, wir teilen uns einen Planeten!!! Liebe extreme „Wokisten“, reflektiert euch doch bitte auch mal etwas selbstkritisch… Und wenn das niedliche „Indianer“-Kostüm samt lachender Kinder-Augen für Pseudo-Aufregung sorgt, dann mit Ausnahmen kaum bei indigenen Völkern, sondern bei weißen Pseudo-Intellektuellen… Etwas weniger übers Ziel hinausschießen würde dem gesellschaftlichen Frieden gut tun…
Nennt man Dinge beim Namen,
spricht einen Missstand an,
gilt das in deinen Kreisen
als unachtsam.
Auch die kleinste Kritik,
stört deine Traumwelt-Blase,
Du reagierst wie infantile Kinder
in der trotzigen Entwicklungsphase!
Moralischer Übermensch – ist das nicht faschistoid?
und weil du das nicht sehen willst, schreib ich dir dieses Lied!
Dein primitives Weltbild – kennt nur Freund und Feind!
Doch was passiert, wenn man schwarz und weiß vereint?
Dir fehlt die Achtung vor dir selbst,
deine Seele ist zerstört
du hast ein starres Selbstkonzept
und jetzt mal zugehört:
Um dich selbst nicht zu verletzen,
wider Logik und Naturgesetzen,
wird verleugnet und verzerrt
und hysterisch herumgeplärrt.
Jedes freie Wort der Kritik,
ist für dich psychische Gewalt.
Vorauseilende Achtsamkeit
fällt jeden Baum im Wald.
Was übrig bleibt ist Wüste,
das ist die Realität
auch du wirst am Ende ernten,
was du jetzt gerade säest.
Lerne Andere zu verstehen,
und trotzdem deinen Weg zu gehn.
Belüge dich nicht länger selbst.
„Cancel Culture“ macht die Welt nicht bunter –
sie zieht dich geistig runter!
Ideologisch monoton –
ich glaube das hatten wir schon!
Mit Wänden reden ist nicht spannend,
vielleicht wirst auch du zum Demokrat,
Diskussion braucht Gegenüber,
vielleicht gedeiht in dir die Saat?
Man muss nicht alles sichtbar machen,
wir sind nicht im Zirkus bei den Affen.
Und manche Ungleichheit ist toll,
sag dir selbst – ich hab von Neid die Schauze voll!!!
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Ein gesamtgesellschaftliche Klima, das medial befeuert immer mehr in Richtung eines kruden „Empfindsamkeitskultes“ abdriftet, in dessen Zuge sich etliche Menschen unseres Erachtens vorschnell angegriffen, vergessen oder benachteiligt fühlen, schafft die Grundlage für ausufernde Zensurbestrebungen und die Beschneidung von Freiheitsrechten… In Zeiten von „Cancel Culture“ macht sich heutzutage kaum noch jemand noch die Mühe, sich mit unliebsamen Meinungen eines Gegenübers auseinanderzusetzen, die nicht ins eigene Weltbild zu passen scheinen… Statt Schnittmengen und Gemeinsamkeiten mit Andersdenkenden zu finden, um Kompromisse zu ringen und andere Meinungen auch einfach mal um des Friedens willen auszuhalten, werden einstige demokratische Grundgepflogenheiten, zwischenmenschlicher Respekt und Anstand viel zu oft über Bord geworfen… In dieser Atmosphäre verwandeln sich Mitbürger mittels zahlreicher DSA-Meldeportale in der heutigen Zeit immer mehr zu Denunzianten… Was in einem von Gewaltenteilung geprägten demokratischen Rechtsstaat primär durch die Justiz beurteilt werden sollte, wird aufgrund ominöser „Gemeinschaftsstandards“ zunehmend auf privatwirtschaftliche Konzerne zur Vorabzensur ausgelagert, noch bevor über die Legitimität einer Äußerung im Rahmen der dafür eigentlich vorgesehenen Prozesse entschieden werden kann… Rechtlich undefinierte Floskeln wie „Hass und Hetze“ oder „Delegitimierung des Staates“ und das primitive inflationäre Schwingen von unlauteren „Nazi“-Keulen bereiten darüber hinaus den Boden für einen Verlust an Rechtsstaatlichkeit und das schrittweise Verstummen von demokratisch-legitimer Kritik im Rahmen einer fairen Diskussions- und Debattenkultur mit sachlichem Diskurs… Menschen lassen sich stattdessen permanent immer weiter teilen – und beherrschen… Während über profane bunte Fahnen bis auf Messer gestritten wird, verkümmert dieser Planet und die Menschheit zusehends zu einem erbärmlichen Häufchen Elend… Herzlich willkommen, schöne neue Welt!!! Insofern appellieren wir an die Vernunft und fordern unsere Mitmenschen nachdrücklich dazu auf, mit allen friedlichen Mitteln entschieden für den Erhalt von Demokratie und Freiheit immer und jederzeit einzutreten!!!
P.S.: Im Abspann-Text finden sich noch einige gedankliche Ausführungen, unter anderem auch zu unserem Kunstbegriff!!!
Politsch überkorrekt und absolut konform –
die Stimme aus den Medien diktiert die Norm!
Hast du was zu sagen, dann halte bloß dein Maul,
denn die „Trusted Flagger“ sind nicht faul!
Heute noch im Internet,
bist du morgen einfach weg.
Drum überlege, was du sagst,
wohin du klickst und wen du magst!
Zu unserer Sicherheit
wird gelöscht und zensiert
richtig eingeordnet
und aussortiert!
Hallo, willkommen – schöne neue Welt!
in der die Freiheit rein gar nichts mehr zählt!
Leckt uns am Arsch ihr Wichser,
wir werden das nicht akzeptieren!
Leckt uns am Arsch ihr Wichser,
wir werden dagegen rebellieren!
Bücher müssen brennen,
heute reicht ein Klick!
Und die Algorithmen
haben euch im Blick!
Siehst du etwas anders,
dann hast du es nicht kapiert!
Also änder deine Meinung
bevor noch was passiert!
Du findest Armut so gar nicht gut,
dann zaubern sie was Feines aus dem Hut!
Die „Nazi-Keule“ – also pass bloß auf
und lösche fix deinen Browser-Verlauf!
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Wer Freiheit, Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und Wohlstand haben möchte, muss gerade heutzutage etwas dafür tun… Vetternwirtschaft und Korruption, Machtmissbrauch, unangebrachter plutokratischer Habitus, Denunzianten-Mentalität, „Cancel Culture“, Hass und Hetze und dergleichen sind mitunter gängige präsente Phänomene in dieser labilen Zeit… Lasst euch von unschönen Dingen nicht abschrecken, seid kritisch, macht von euren Grundrechten reichlich Gebrauch und hinterfragt, benennt klar Sachverhalte und Entwicklungen, die euch nicht gefallen… So funktioniert Demokratie im eigentlichen Sinne… Unser Ratschlag: Scheißt auf all den unschönen Scheiß, bleibt euch selbst immer treu, bleibt aufrichtig und bewahrt bei all der Kacke auf der Welt trotzdem euren Humor und eure Lebensfreude!!!
P.S.: Kreative Schöpfungen leben mitunter von pointierten und polarisierenden Darstellungen, sollten kontrovers sein, Impulse setzen und zum Nachdenken anregen… Trotz einer mittlerweile in großen Teilen unmöglichen Debattenkultur, in der Sachverhalte und Inhalte unseres Erachtens oftmals böswillig und absichtlich missinterpretiert werden, um zu schaden, haben wir diesmal auf einen einordnenden Begleittext am Ende des Videos verzichtet… Denn den Charakter von Kunst zeichnet unserer Meinung nach bisweilen auch ein in alle Richtungen offener Interpretationsspielraum aus… Wir tun euch diesmal also absichtlich nicht den Gefallen, das Essen vorzukauen… Nur so viel sei gesagt: Dieser Song ist unter anderem als flammendes Plädoyer für ein hohes Maß an Mitbestimmung in einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu betrachten!!! Viel Spaß, Freunde!!!
Wer setzt die Regeln?
Ich bin es nicht!
Ich will einfach nur leben,
nicht mal nach Höherem streben!
Nicht fremdbestimmt,
so wie ich es will.
Nicht auf den Gleisen
einer Schablone,
nicht nach ihrem Plan.
Ich weiß was es heißt,
wenn man auf alles und jeden scheißt.
Diese Last sie trägt sich schwer!
Doch im Gegenzug,
und das merk ich oft genug,
bleib ich ich selbst,
ich bleib mir treu!
Du kannst gern den Judas spielen,
doch ich weiß wie es dann läuft.
Sei ruhig ein Blockwart unter vielen.
Los, denunzier mich, lass uns spielen!
Gewinnen kann nur ich,
so viel sag ich dir schon jetzt,
auch wenn es deinen Stolz
bis ins Mark verletzt!
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Demokratie, Frieden, Wohlstand und Freiheit gibt es nirgendwo umsonst auf dieser Welt!!! Tritt man nicht dafür ein, droht der Verfall… Die Erosion der bisherigen Weltordnung sollte für jedermann klar erkennbar sein… Wenn ihr also eine angenehmere Welt haben möchtet, ist genau jetzt die Zeit, dafür einzustehen!!! Wollt ihr auch weiterhin faul im Sofa-Sessel liegen? Na dann, Arsch hoch!!! Denn tatenlos dabei zuzusehen, wie alles verkommt und vor die Hunde geht, ist für niemanden eine Option!!! Mal so zur Erinnerung: Schlachtvieh wird zunächst gemästet, bevor es zur Schlachtbank geführt wird… Also werdet verdammt noch einmal aktiv und fordert die euch zustehende Mitbestimmung vehement ein!!! Für euch, für eure Kinder und auch für eure Mitmenschen, mögen sie bisweilen auch noch so ignorant sein und ihre Augen vor drohendem Unheil verschließen!!! Wie heißt es so schön: Nie wieder ist genau jetzt!!!
Bist du Sklave – oder frei?
Liegt du nur faul auf deinem Sofasessel?
Scheinbar bequem, ganz genau.
Doch unterm Arsch da kocht schon der Kessel.
Erst wohlig warm, sehr angenehm
doch der schöne Schein er trügt nur.
Stück für Stück, wird es dann heiß.
bis es brennt, und es wird zur Tortur.
Seelenloses Wohlstandskind – sei nicht länger blind!
Willst du Freiheit? Dann steh auf!
Es geht um…
Alles, alles oder nichts,
los entscheide dich.
Sag einfach „nein“
denn du bist nicht allein.
Kämpfen oder untergehn?
Jeder kann die Wahrheit sehn.
Es ist Zeit, um aufzustehn.
Bist du du selbst, oder dein Schatten?
Fühlst du dich wohl in deiner Welt?
Geht es dir gut, bist du zufrieden?
Oder fehlt zum Glück noch etwas Geld?
Wie der Hase und die Karotte,
die vor der Nase an der Angel hängt.
Fremdbestimmt, sich nicht im Klaren
über unsichtbare Ketten die den Schein der Freiheit wahren.
Hintergrund-Gesang im letzten Refrain:
Hast du den Mut und die Courage,
oder nur Angst vor der Blamage?
Den unbequemen Weg zu wählen,
weil andre Meinungen hier nichts zählen?
Gewinne oder verliere!
Fickst du weiter deine Kuscheltiere?
Hast du den Mut und die Courage,
oder nur Angst vor der Blamage?
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Der Song widmet sich satirisch der Ächtung von Krieg und ist in Zeiten wie diesen unseres Erachtens inhaltlich mehr denn je von Belang. Traurig genug, dass so viele Zeitgenossen Gleichgültigkeit an den Tag legen und nur Wenige bereit sind aufzustehen, um ihre Stimme für den Frieden zu erheben. Wohl aber auch deshalb irgendwie nachvollziehbar, weil wir an einem Punkt sind, an dem jene, welche für ein Schweigen der Waffen eintreten, diffamiert, stigmatisiert und so zum Schweigen gebracht werden. Ironischerweise glaubt ein Großteil aller direkt oder indirekt beteiligten Parteien eines jeden Krieges, auf der jeweils richtigen Seite zu stehen, das jeweils Richtige zu tun und für eine gute Sache zu kämpfen. Ganz nach dem Credo „Wir sind die Guten, der Feind ist das abgrundtiefe Böse!“ teilen sich die kriegerischen Konfliktparteien dieses Planeten bei allen unüberbrückbar scheinenden Differenzen zumeist diese am Ende tödliche Gemeinsamkeit. Noch eine weitere Gemeinsamkeit eint die meisten Krieger dieser Welt: Das Streben nach einem glücklichen, zufriedenen Leben. Liebevolle Familienväter werden durch die Fratze des Krieges Schritt für Schritt am Ende trotzdem zu Akteuren, die ihre Mitmenschen töten. Man sagt, dass im Krieg die Wahrheit das erste Opfer sei… Absolut folgerichtig, schließlich sollen Menschen dazu gebracht werden, ihre Mitmenschlichkeit über Bord zu werfen und sich gegenseitig umzubringen. Unsere Menschlichkeit verlieren wir dann sehr schnell, wenn Feindbilder, Hass und Angst geschürt werden und der Eindruck erweckt wird, für eine moralisch überlegene, gute Sache zu kämpfen. Diejenigen, welche andere zum Töten aufstacheln, sitzen dabei oft genug in bequemen Sesseln und werden von den Grausamkeiten eines Krieges meistens verschont. Den Blutzoll bezahlen dann andere Menschen. Gerade deshalb erachten wir als Kunstschaffende es als unsere gottverdammte Pflicht, das Thema musikalisch aufzugreifen. Wir vertreten eine Politik, die auf die Schaffung von Frieden abzielt. Ganz egal, welches Imperium oder welche Großmacht sich aus welchen Gründen auch immer auf die Seite des Krieges stellt, wir widersprechen. Kleine Randnotiz: Die Freiheit der Kunst unterliegt gemäß Art. 5 GG einem besonderen Schutz, doch in Zeiten wie diesen ist auch das vermutlich kein sicherer Hafen mehr. Sei es, wie es sei, wir schweigen trotzdem nicht und wünschen jedem Menschen auf diesem Planeten „Friede sei mit dir“!!!
Das Land der Freiheit greift an –
weil es das kann.
Und es bringt den Frieden –
mit Bomben und Kriegen.
Krieg heißt heute Frieden
und Freiheit Sklaverei.
Böse sind immer die andern
und das CO2.
Elektropanzer – für das Klima!
Elektropanzer – für den Frieden!
We bring you freedom, love and peace – democracy!
we heal the world – we kill!
Gegen den Hunger in der Welt,
helfen sie mit ihrem Geld.
Kaufen viele tolle Sachen,
damit die Kinderaugen lachen.
Wir bringen den Frieden in diese Welt –
Ganz egal ob euch das gefällt!
Wir bringen den Frieden, werden euch befreien!
Wir sind der Leuchtturm der immer scheint!
Wer glaubt die Scheiße, die ihr uns erzählt?
Das dumme Volk, das ihr damit quält?
Lügen, alles Lügen, und nichts als Heuchelei!
Es wird Zeit das wir uns davon befreien!
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Dieses Lied richtet sich an all jene Bands in der sogenannten „Deutschrock“-Szene, die als Trittbrettfahrer einerseits nach außen hin die unbeugsamen Rebellen mimen, andererseits wenn es hart auf hart kommt aber aus kommerziellen Gründen lieber schweigen, statt ihre Stimme gegen Unrecht zu erheben. Sie klingen alle gleich und stehen nicht für das ein, was sie vorgeben zu sein. Während wir in einer Zeit leben, die Künstler mit Rückgrat und Courage mehr denn je nötig hätte, schicken sie im kommerziellen Eigeninteresse lieber mit Plattitüden gespickte, weichgespülte und belanglose, musikalisch gefällige Machwerke durch den Äther. Insofern haben wir hier ein eher Genre-untypisches Lied geschrieben, das dennoch der ursprünglichen Deutschrock-Attitüde treu bleibt und als Denkanstoß für Künstler und Hörer zu verstehen ist.
Sie sind gekleidet wie die härtesten Rocker –
nur dummes Gehabe, das haut mich nicht vom Hocker!
Ihre Platte spielt der Studio-Produzent,
und der Junge aus der Gosse ist BWL-Student.
Wer oder was wollt ihr sein?
Da ist nichts als Schein – nichts als Schein!
Wer oder was wollt ihr sein?
Außenseiter und Rebellen – die keine Fragen stellen!
Und sie klingen alle gleich!
Außenseiter und Rebellen – die nicht beißen und nur bellen –
für ihre kommerziellen Quellen!
Und sie singen belanglosen Scheiß,
und nennen es Deutschrock-Rebellion.
Doch wenn´s drauf ankommt – wo sind sie dann?
Sie bleiben stumm, ihnen fehlt der Mumm!
Außenseiter und Rebellen – ihr seid nichts davon!
Ihr drückt nur Tasten auf dem Klavier der Emotion!
Außenseiter und Rebellen – ihr seid nichts davon!
allerhöchstens Meister der Manipulation!
Wer oder was wollt ihr sein?
Das entscheidet ihr am Ende ganz allein!
Wer oder was wollt ihr sein?
Phrasendrescher, Sprücheklopfer?
Ihr Opfer!
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Demokratie gibt es nirgendwo auf der Welt umsonst, man muss stets für das Erringen und um ihren Erhalt kämpfen!!! Denn jede Blume, die nicht ausreichend gegossen wird, verwelkt mit der Zeit!!! Unsere Grundrechte sind unter anderem als Abwehrrechte des Bürgers gegen den Staat gedacht und sollen die Bürger im Zweifelsfall davor schützen, dass handelnde Akteure ebenjene Rechte missachten!!! Wenn sich in weiten Kreisen von selbsternannten Eliten plutokratische Vorstellungen etablieren und der Wille des Souveräns mit Füßen getreten wird, ist es an der Zeit, für unsere Freiheitsrechte und für die Demokratie einzustehen und den Arsch vom Sofa hochzukriegen!!! Wie heißt es so schön in diesen Tagen: Nie wieder ist jetzt!!!
Schön brav gehst du zum Wählen,
wirfst deine Stimme in eine Urne.
Hoffst danach auf bessere Zeiten,
um dein Leben zu bestreiten.
In dieser Demokratie, in dieser Demokratie,
deine Meinung – sie zählt nicht viel.
In einer Welt voller Plutokraten
kannst du auf Mitbestimmung lange warten.
in dieser Demokratie, in dieser Demokratie, oooh…
in dieser Demokratie, in dieser Plutokratie…
Listenplätze sind so fein,
denn die Partei bestimmt allein.
Imperatives Mandat gibt´s keins,
und doch muss der Zirkus sein – zum Schein.
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Bereits seit mehr als einem halben Jahr wartete dieses Lied darauf, endlich das Licht der Welt zu erblicken. Umtreibende Kraft zum Schreiben dieser Nummer war die zunehmende Sorge um Wohlstand, Demokratie und Freiheit. Mitbestimmung ist nirgendwo umsonst zu haben!!! Wir müssen uns also entscheiden – entweder mit der Chipstüte fettgefressen und lethargisch im Sessel liegen und dabei zu sehen, wie diese Welt verkommt, oder endlich anfangen, uns wie mündige Bürger zu benehmen und unsere Interessen adäquat zu artikulieren!!! Ausreden gibt es keine!!! Stinkreiche Plutokraten werden sich jedenfalls nicht von sich aus für unser aller Wohl einsetzen!!! In diesem Sinne: AUF DIE STRASSE!!!
Ein Leben lang Arbeit, jetzt wühlt er im Müll.
Viel zu teuer die Wohnung.
Er weiß nicht, wie´s weiter geht.
Der Staat tut nichts für ihn!
Die Regierung schützt die Reichen:
Großkonzerne, Kapital, Banken,
Profitgier ohne Schranken!
Los, kommt schon auf die Straße!
In jeder Stadt, durch jede Gasse!
Steht endlich auf, sagt endlich nein!
Steht zusammen, und nicht allein!
Los, kommt schon auf die Straße!
Soll es so weiter gehn, immer nur zuzusehen?
Drei Jobs, viel Tränen um ihr Kind zu ernähren.
Sie kann sich kaum etwas leisten.
das Glück liegt so fern.
Neoliberale Kapitalisten
wollen uns mit Angst überlisten.
Heucheln eine Hypermoral,
in Wahrheit ist Ihnen alles egal.
Weder Menschlichkeit, Kultur, noch Tradition,
weder Frieden noch Freiheit bleiben davon verschont.
Tausend Lügen für die Gier!
Wir sind das Volk, stoppt das Verbrechen!
Lieber Soverän, es wird Zeit sich zu rächen!
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Die Zeit ist ein Dieb, und nicht immer hat man von diesem kostbaren Gut soviel zur Verfügung, wie man sich wünscht. Es ist wie es ist – jedenfalls war neues Liedgut unserer Meinung nach längst überfällig. Zu diesem Song gibt es nicht viel zu sagen, außer: Wir gehen unseren Weg!!!
Lieber anders sein, als so wie ihr!
zu allem Ja und Amen sagen, das ist nicht mein Bier!
In Ärsche kriechen, Mitläufer zu sein –
damit man dazugehört, da bleib ich lieber allein!
Und so gehe ich – meinen Weg!
Nicht immer nur gerade, manchmal auch nen Schritt zurück.
Doch nicht nach ihren Regeln, nicht nach ihrer Norm –
mit dieser Heuchelei geh ich nicht konform!
Und so gehe ich – meinen Weg!
Sicherlich nicht fehlerfrei, und nicht perfekt.
Doch ich habe eigene Werte und ein Gewissen,
und eure Scheiß-Gesellschaft werde ich auch nicht vermissen!
Wo ist euer Rückgrat?
Etwas Selbstreflexion?
Passt etwas nicht ins schöne Weltbild,
folgt eine Abwehrreaktion.
Vorurteile sind bequem,
weil man nicht mehr selber denkt.
Und Medien-Proganda
hat euren freien Geist beschränkt.
Und ich gehe meinen Weg –
mit Steinen beschwert,
die Straße ungeteert.
Nur mir selbst bin ich verpflichtet,
keinem irdischen Gericht.
Und jeder Tunnel hat ein Ende,
auf jede Dunkelheit folgt Licht.
Und ich gehe, und ich gehe, und ich gehe meinen Weg!
meinen Weg – und ist er noch so schwer, motiviert mich das noch mehr!
meinen Weg – Keine Hetze kann mich brechen, ja das ist ein Versprechen!
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Fußt die moderne Gesellschaft auf Lügen? Jedenfalls sind Personen, die sich auf Kosten ihrer Mitmenschen einen Vorteil verschaffen wollen, in dieser Welt keine Seltenheit. Wie heißt es bekanntlich: Geld verdirbt den Charakter… Dir hängen selbstgefällige Narzissten und heuchlerische Lügner absolut zum Halse raus? Uns ebenfalls! Deshalb gibt es hier ein Lied für all die korrumpierten Pissköpfe und A-Löcher ohne sauberen moralisch-ethischen Kompass…
Er will dich nur bestehlen,
du kannst nicht auf ihn zählen.
Aufrichtigkeit, das kennt er nicht,
weil er nie die Wahrheit spricht.
Er ist die Schlange, und du die Maus.
Du bist das Blatt, und er die Laus.
Wie eine Spinne, die dich umgarnt.
Also Junge, sei gewarnt vor:
Märchen, Märchen, Märchen – nichts als ultraschlechten Lügen.
Er kann nur tricksen und betrügen.
Ein altes Prinzip in neuem Gewand,
und nur der Dumme frisst ihm aus der Hand.
Tarnen und täuschen, er manipuliert.
Nur Mauschelei, hast es noch nicht kapiert?
Manipulation, mach dich davon frei!
Los, befrei dich aus der Tyrannei!
letzter Refrain: […]
und nur der Dumme frisst ihm aus der Hand.
nur der Dumme frisst aus der Hand.
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Lange ruhten die „In Musica Veritas“-Aufnahmen angestaubt in unserer Schublade, nun haben wir uns nach der Neuauflage von „Killerton“ dazu entschlossen, das Album endlich zu veröffentlichen. Unter Mitwirkung eines Nürnberger Produzenten sind die Ideen zu den Liedern bereits um das Jahr 2016 entstanden. Im vorliegenden Werk „Viel zu schnell“ geht es um leider viel zu schnell zu Ende gehende durchzechte Nächte, in denen wir die Schikanen des Alltags dieser Welt hinter uns lassen und einfach nur auf die Kacke hauen…
Lass uns fliegen durch die Nacht.
bis der Tag wieder erwacht.
überall Lichter, ziemlich grell.
und schon bald wird es wohl hell.
Drauf geschissen, scheißegal.
lass uns tanzen, noch einmal.
Der Moment, das jetzt und hier.
halt ihn fest und greif ihn dir.
Schnell viel zu schnell – wie die Nacht zu Ende geht.
hell viel zu hell – der Tag schon auf der Matte steht.
Schnell viel zu schnell – deshalb tanz dich nochmal frei.
hell viel zu hell – ein letztes Mal, bis du dabei?
Flieg wie ein Adler hoch hinauf,
lass den Gedanken freien Lauf.
Lass uns um die Häuser ziehn
um dem Alltag zu entfliehn.
All der Ärger, all der Frust
darauf hab ich keine Lust.
Gib den Sorgen heute frei,
und ich singe, tanz und schrei.
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Dieses Lied ist für alle Menschen an allen Orten dieser Welt, die unter Verfolgung, Ausgrenzung, Unterdrückung, Diffamierung, Stigmatisierung oder Ausbeutung zu leiden haben. Für Menschen, deren Würde mit Füßen getreten wird. Artikel 3, Absatz 3 unseres Grundgesetzes besagt: „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“. Viele Menschen weltweit nehmen jedoch teils aus Angst um Leib und Leben und ihr Wohlergehen ein Dasein jenseits akzeptabler Zustände in Kauf, andere schauen bewusst oder unbewusst weg, schwimmen mit dem Strom und schweigen, um sich schikanöse Unannehmlichkeiten zu ersparen. Doch es gibt auch jene, die getreu dem Motto „Lieber stehend sterben, als kniend leben“ handeln. Die Courage zeigen, aufstehen und „Nein“ sagen zu himmelschreienden unmenschlichen Ungerechtigkeiten. Die Welt brennt, doch diese Menschen sind das Löschwasser. Wir widmen den Song allen Couragierten und Mutigen, die sich für die Freiheit der Menschen einsetzen.
Wer sich nicht bewegt,
kann keine Fesseln spüren.
Golden ist der Käfig,
doch leider ohne Türen.
Was soll ich denken? Was darf ich sagen?
Welche Meinung in mir tragen?
Ihr habt es selber in der Hand:
Wollt ihr Sklaven sein, oder frei in diesem Land?
Steht endlich auf, sprengt eure Ketten!
Und helft euch selbst! Keiner kommt, um euch zu retten!
Wer nie die Meinung sagt,
spürt keinen Gegenwind,
Und wer die Augen schließt,
bleibt der Lüge wohlgesinnt.
Was darf ich fragen? Wann darf ich klagen?
Welche Freunde darf ich haben?
Was darf ich hassen? Was soll ich lieber lassen?
Was ist verboten? Und wo ist aufzupassen?
Was ist noch okay? Und was ist nicht normal?
Am Ende nichts als Heuchelei und alles scheißegal!
Steht endlich auf, sprengt eure Ketten!
Und helft euch selbst! Keiner kommt, um euch zu retten!
Nur die Feigen folgen, lassen sich verführen.
Und werden dann am Ende, die schlimmen Folgen spüren.
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Gott mit uns!!!
Dir stehn die Tränen im Gesicht,
siehst nur Dunkelheit, kein Licht.
Wohin soll das alles führen?
Doch dann sagst du dir: Scheiß drauf!
Gehen wir unter oder stehen wir auf?
Es ist unsere letzte Chance.</pY
Und du findest neuen Mut,
und du sammelst deine Wut,
ballst die Faust in deiner Tasche.
Scheiß Regime, wir bilden jetzt ein Gegen-Team!
Kämpfen gegen eure Macht, ihr könnt uns nicht verbiegen!
Scheiß Regime, wir bilden jetzt ein Gegen-Team!
Auf den Straßen in der Nacht führen wir die letzte Schlacht!
Mit der Freiheit im Gepäck,
steckt man doch so manches weg,
reinen Herzen, frohen Mutes!
Ich scheiß auf euer vieles Geld,
mir geht es nur um diese Welt.
Banken, Kapital und Macht, gute Nacht.
Eure Kriege, euer Hass,
eure Hetze macht uns wach!
Verlogenes vergeht, Ehrlichkeit besteht!
Menschenrechte – scheißegal, ihr lasst uns keine Wahl.
Teilt die Menschen um zu herrschen.
Medien lügen Tag für Tag, nur noch Schwachsinn den ich nicht ertrag.
Scheißen, fressen, Fernseh schaun – konsumieren, blind vertrauen.
Sklaven ohne Fesseln in ihren Sofa-Sesseln – es reicht!!!